Uncategorized

Bernstein Kugelketten – stilvoller Schmuck mit langer Geschichte

Schmuck kommt bereits seit vielen Jahrtausenden zur Komplettierung eines Outfits oder auch zum Ausdruck eines Status zum Einsatz. Funde aus verschiedenen Jahren deuten darauf hin, dass etwa Halsketten schon vor 75.000 Jahren bekannt waren und genutzt wurden.

Eine besondere Rolle nehmen hierbei Bernstein Kugelketten oder Bernstein Olivenketten ein. Diese überzeugen allerdings nicht nur mit einer attraktiven Optik, sondern auch mit einem hohen Wert. Auch deshalb lohnt sich unter Umständen ein bequemer Direktverkauf beim Goldschmidt.

Hier profitieren Sie von fairen Konditionen und einer schnellen Abwicklung gleichermaßen. Für einen einfachen und schnellen Verkauf erfolgt zunächst das Anbieten des Schmucks. Hierfür bieten wir die Möglichkeit eines kostenlosen Versands direkt an den Goldschmidt.

Nach Eingang der Sendung werden die Bernstein Olivenketten genau unter die Lupe genommen und fachgerecht begutachtet. Anschließend erfolgt eine Übermittlung eines Angebots rund um den Ankauf. Natürlich sind alle Offerten für den Verkauf der Bernstein Olivenketten zunächst absolut unverbindlich.

Dementsprechend besteht die Möglichkeit, das Angebot anzunehmen oder abzulehnen. Im letztgenannten Fall erfolgt natürlich ein zeitnaher Rückversand der Bernstein Kugelketten.

Bernstein Kugelketten: fossiles Harz eignet sich gut für Ketten

Bernstein ist vor allem aus der Schmuckherstellung bekannt und dürfte den meisten Menschen zumindest vom Hören ein Begriff sein. Hierbei handelt es sich um einen Begriff für einen Schmuckstein, der aus fossilem Harz besteht. Der größte Teil des Bernsteins entstand vor etwa 55 Millionen Jahren.

Zu diesem Zeitpunkt trat das Harz aus Wunden bis heute bekannter Nadelhölzer aus und sank in tiefe Sedimentschichten ab, wo die Zeit, der Druck und weitere Einflussfaktoren für die Entstehung des Bernsteins sorgten. Der Stein zeichnet sich unter anderem durch die klare bis undurchsichtige gelbe Farbe aus.

Bernstein Kugelkette

Generell ist mit Bernstein heute ein bestimmtes, fossiles Harz gemeint, welches unter dem wissenschaftlichen Namen Succinit bekannt ist. Bernstein kommt zwar vor allem in den vergangenen Jahren immer häufiger bei der Schmuckproduktion zum Einsatz, allerdings ist das Material an sich bereits seit langer Zeit bekannt. Schon in der griechischen Antike wurde Bernstein benutzt, allerdings damals als Lyncirium (Luchsstein) bezeichnet.

Auch in den Zeiten der Römer kam gelber Bernstein wiederholt zum Einsatz, unter anderem für die Schmuckfertigung. Allerdings gibt es nicht den einen Bernstein an sich, mittlerweile sind weltweit mehr als 80 unterschiedliche Arten bekannt.

Viele dieser Varianten treten selten auf und sind nur in geringen Vorkommen zu finden. Am häufigsten kommt Succinit zum Einsatz, von welchem noch große Mengen vorhanden sind. Bernstein zeichnet sich durch viele besondere Eigenschaften aus, etwa eine breit gefächerte Farbenvielfalt, einen hohen elektrischen Widerstand und gilt als recht weiches Material. So kann bereits mit einer klassischen Kupfermünze eine Furche in die Oberfläche geritzt werden. Generell ist Bernstein sehr leicht. Dadurch wird das Tragen von Bernstein Kugelketten sehr angenehm.

Halsschmuck und Kugelketten sind seit Jahrtausenden beliebt

Bernstein Kugelketten stellen ein modisches Accessoire für viele verschiedene Geschmäcker dar. Dabei sind weder Ketten als Halsschmuck noch die Olivenketten an sich eine Neuerung. Dies zeigt etwa ein Blick auf die Geschichte der Halsketten im Allgemeinen. Im Jahr 2004 stießen Archäologen in Afrika auf Perlenfunde, die mindestens 75.000 Jahre alt sind und als Bestandteil einer Halskette zugeordnet werden.

Dieser Fund stellt eine große Besonderheit dar, denn bisherige Erkenntnisse gingen von etwa 30.000 Jahren Geschichte des Halsschmucks aus. Im Laufe der Geschichte entwickelte sich der Halsschmuck immer weiter. Zunächst standen einfache Ausführungen im Mittelpunkt, allerdings änderte sich dies mit einer Optimierung der handwerklichen Fähigkeiten. Auch Bernstein spielte bereits früh bei der Schmuckfertigung eine wichtige Rolle.

Bernstein Olivenketten

Funde belegen, dass das Material bereits vor mehr als 3000 Jahren verarbeitet und gehandelt wurde. Allerdings nahm Bernstein zu diesem Zeitpunkt noch längst nicht die wichtige, wertvolle Rolle ein, die bis heute bekannt ist. Diese entwickelte sich erst im Laufe der Jahre, genauer gesagt im Mittelalter. Hier erlebte das sogenannte „Gold der Ostsee“ seine Blütezeit und auch die Bernstein Kugelketten kamen vermehrt auf.

Breit gefächerte Auswahl der Bernstein Kugelketten

Wie bereits erwähnt, überzeugt Bernstein als Material unter anderem mit einer enormen Vielfalt. Optisch zeigen sich hier zahlreiche Unterschiede, unter anderem mit Blick auf die Farbe. Ebenfalls antike Bernsteinketten sind sehr beliebt.

Dank verschiedener Einschlüsse ist zudem jeder Bernstein ein Unikat. Am häufigsten kommt Bernstein in den Farben Gelb bis Braun bei der Produktion der Bernstein Olivenketten zum Einsatz, allerdings lässt sich durch geschicktes Polieren der einzelnen Kugeln auch eine durchsichtige Farbgebung erzielen.

Allerdings unterscheiden sich die Ketten nicht nur mit Blick auf die Farbe. Auch in Bezug auf die Länge, die Art der Kugeln oder die allgemeinen Formen zeigen sich zentrale Unterschiede. Im Übrigen erweist sich Bernstein als sehr wertvoll.

Je nach Schliff und Qualität unterscheiden sich die Konditionen natürlich deutlich, generell können die Preise aber sogar den Wert von Gold überschreiten. Beim Verkauf erzielen möglichst große Steine den höchsten Ertrag, aber auch viele kleine Steine können einen hohen Wert vorweisen. Auch deshalb lohnt sich der Verkauf einer nicht genutzten oder auch bereits benutzen Bernstein Kugelkette beim Goldschmidt in den meisten Fällen. Für mehr Informationen besuchen Sie: sofortankauf.de